Wie bekannt mir das doch vor kommt.
Man steht neben sich. Blockt wie in trance alles.

Lebt weil man da ist.
Aber ist zugleich da, weil man lebt.

Es wird ein Bild vorgeschoben um die anlaufenden Ereignisse zu puffern, weil man mit den bisherigen noch nicht durch ist.
Verliert sich selbst aber immer mehr, da man nicht das ist was man nach aussen wiedergiebt.
Bis man zur vollständigen Mariunette wird, die nur noch reagiert.
Anstelle zu aggieren & die Fäden selbst zu ziehen.

Vielleicht muss man in das Extrem, sich ändern.
Um zu sich zu finden & zu erkennen wer& was man ist.

Dabei helfen mit Sicherheit die Menschen um einen.
Zumindest bei mir ist es so. Die Menschen aus einem meiner Leben, zu denen ich offen sein kann!

Ich hoffe dir stehen eben solche Menschen zur Seite.
Drücke dir die Daumen& wünsche alles Liebe.